• Allgemein,  Literarisches

    Bookrix-Links

    Well folks, ich habe alle Links wieder nach gezogen. Die Bookrix-Bücher sind wieder erreichbar. Wenn euch noch etwas auffällt, gebt mir Bescheid.

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  • Literarisches

    Heute ist Indiebookday

    Einen Monat vor dem Welttag des Buches, findet heute der Indiebookday statt. Mein Beitrag: Terror auf Stiles Island von Robert B. Parker   Der zweite Band der Jesse Stone Reihe wurde in diesem Jahr neu im Pendragon Verlag aufgelegt. Jesse ist Polizeichef des Ostküstenstädchens Paradise. Seine Ex-Frau kommt als Wettermoderatorin in die Stadt. Gleichzeitig taucht ein Pärchen auf, das es auf die Reichen und Schönen abgesehen hat.  

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  • Allgemein,  Literarisches

    Neues Bookrix – alles weg

    Hurra, Bookrix hat seine Webseite erneuert. Die Folge: alle Links zu meinen Geschichten sind tot. Das bedeutet, ich muss hier alle Beiträge korrigieren, die sich auf Bookrix beziehen. Das kann dauern und ist echt nervig Zudem haben sie dort auch den Gruppenkernel geändert. Das macht es extrem schwierig auf der Seite zu navigieren. Insbesondere in den Wettbewerben sind alle internen Verknüpfungen geschreddert. Ich überlege, ob ich nicht gleich auf eine andere Seite umziehe. Zumal Bookrix ganz klar die Linie eine ebook-Verlages verfolgt. Die Frage ist, wie lange überhaupt noch kostenlose Geschichten möglich sind. Vielleich ist wattpad ja eine Alternative.  

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  • Literarisches

    Bookrix-Kurzgeschichtenwettbewerb März 2013

    In diesem Monat nehme ich endlich wieder am  Wettbewerb der Bookrix Kurzgeschichten-Gruppe teil. Die Geschichte muss sich diesmal um das Thema „Zweifel“ drehen. Ich habe dazu etwas verfasst und freue mich, wenn die Geschichte euch gefällt. Wie immer freue ich über jede Form der Kritik.

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  • Literarisches

    Dark Chamber

    Nachdem ich „Der Schatten von Sankt Peter“ fertig gestellt habe, machte ich mir Gedanken über Kammers weiteres Leben. Ich bin am überlegen, ob ich die Story nicht unter anderen Voraussetzungen schreiben sollte. Ich wollte meinen Kommissar als typischen Oberhessen zeigen, der in einem relativ wohl behüteten, dörflichen Umfeld groß geworden ist. Der Plot gäbe es her, statt des „Heimatkrimi“-Settings, witzige Dialoge, skurile Typen, das Ganze in einem düstereren Licht zu schreiben. Ich denke gerade darüber nach, ihn als vom Leben enttäuschten, der auf Grund seiner Herkunft wenig Chancen im Leben hatte und meistens die falschen ergriff. Dazu das Mysteryumfeld, politische Abgründe, usw. Ich denke, ich werde mal eine zweite Variante…

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